Freitag, 19. Februar 2016

Woche 19: 18.02.2016



Die 19. Woche im Projektunterricht

Ich hatte mich sehr auf diese Woche gefreut da wir das neue Projekt anfingen zu planen. Zuerst mussten wir uns im CE.2 treffen. Dann hat Herr Wiprächtiger uns eine kleine Einleitung gegeben wie der Nachmittag ablaufen wird. Zuerst mussten wir eine Reflexion zum letzten Projekt schreiben. Für die Reflexion haben wir ein Blatt bekommen, da stand drauf was wir alles reinschreiben mussten. Als Herr Wiprächtiger fertig mit reden war teilten die Lehrer die Klasse auf so das kein Partner vom Letten Projekt im selben Zimmer war. Als wir die Reflexion fertig geschrieben haben mussten wir sie ausdrucken und Schlussendlich den Lehrers abgeben. Nach dem kamen wieder alle Schüler ins CE.2 zurück. Da sagten die Lehrers was wir jetzt genau machen mussten. Wir mussten Gruppenbilden und dann überlegen was wir bauen wollen. Ich habe mich für Valon entschieden. Als wir die Gruppe hatten gingen wir in ein anderes Zimmer das wir in ruhe unseren gedanken freien lauf lassen.
Ich freue mich schon auf die nächste Woche im Projektunterricht.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Woche 19: 18.02.2016



Der zukünftige Sonnenplatz

David Zvonar

Jimmy-Lee und ich haben das Projekt „Der zukünftige Sonnenplatz“ gemacht weil wir etwas zu Emmen machen mussten.
Als wir das Projekt angefangen haben, haben wir alles zuerst geplant.
Wir haben zuerst die Aufgaben verteilt dann haben wir diskutiert wo wir arbeiten können. Er sagte dass wir bei Ihm in der Garage arbeiten können. Wir haben auch gesagt dass wir das Material zum grössten Teil selber beschaffen werden und wenn wir was kaufen teilen wir die Kosten durch zwei. Beim Arbeiten gab es manchmal eine Planänderung da es nicht so lief wie geplant z.B. beim Sprayen. Aber trotz den kleinen Herausforderungen haben wir es geschafft das Projekt rechtzeitig fertig zu machen. Im allgemeinem haben ich und Jimmy gut zusammen gearbeitet und ich fühlte mich in der Gruppe wohl. Ich fühlte mich besonders gut weil wir kaum Meinungsverschiedenheiten hatten und wenn wir eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten haben wir das schnell und unkompliziert geklärt. Wir haben es auch so gemacht dass wir keinen Leiter bestimmten weil wir alles zusammen machen wollten. Das heisst wir wollten zuerst die Sachen besprechen bevor wir sie machten. Das funktionierte auch sehr gut. Wir haben auch darum viele Sachen zusammen gemacht weil es schneller und einfacher ging. Natürlich haben wir auch paar andere Arbeiten in Einzelarbeit aufgeteilt aber den grössten Teil machten wir zusammen. Zum Schluss war ich sehr zufrieden mit unserem Projekt. Auch die Qualität vom Verarbeiten fand ich gut. Aber für das Projekt haben wir auch einen Grossteil von unserer Freizeit geopfert aber nicht unnötig. Wir haben im Grossen und Ganzen etwa 13 Stunden pro Person in das Projekt investiert.

Zu der Gruppe: Ich habe mich wie gesagt in der Gruppe sehr wohl gefühlt und ich würde Jimmy wieder zum Projektpartner wählen. Der einzige Nachteil bei Jimmy ist das er den Blogg fast nie geschrieben hat.

Zu dem Projekt: Ich würde meinem Projekt eine Note 5 geben weil ich finde dass die Note für unser Projekt angemessen wäre. Grundsätzlich fand ich unser Projekt am besten, am zweitbesten fand ich das von Labinots Gruppe und als dritt bestes das von Valentinas Gruppe.

Im Grossen und Ganzem fand ich unser Projekt als gelungen und ich würde es noch einmal bauen.