Woche 13: 26.11.2015

Die dreizehnte Woche im Projektunterricht

Ich hatte mich sehr auf  die dreizehnte Woche im Projektunterricht gefreut weil wir endlich zum ersten Mal auswärts arbeiten durften.

Zum Nachmittag:   

Ich und Jimmy-Lee arbeiteten in seiner Garage beim Flugplatz. Wir haben an dem Nachmittag nicht so viel gemacht da Wir hauptsächlich am Planen waren. Aber es hat sich schon einiges getan. Wir schnitten erst die Grundplatte und Zeichneten die Ränder ein. Nach dem das wir sie eingezeichnet haben fingen wir an zu planen wo welches Gebäude hinkommt. Da haben wir uns schnell geeinigt wo welches Gebäude (Park) hinkommt. Nach dem langen Planen haben wir probiert ein Haus aus Styropor zu bauen aber ohne Erfolg. Das Styropor sah gar nicht schön aus und war nicht so gut zum Schneiden. Das Styropor verursachte auch eine grosse Unordnung, darum mussten wir auch lange aufräumen. Als wir uns einig waren das der Styropor nicht geeignet ist um das Projekt zu machen mussten wir nach einer neuen Lösung suchen. Unsere zweite Wahl fiel auf Karton. Dann rief ich meine Mutter an und fragte ob sie in der Firma eine dickere Kartonplatte haben für das Projekt. Sie sagte „Wir haben eine aber die ist nicht so dick“. Wir beschlossen deshalb so schnell wie möglich die Kartonstücke zu besorgen um mit dem Projekt anzufangen.

Was habe ich gelernt: Ich habe gelernt das ein solches Projekt viel Zeit und Aufwand braucht.

Ich freue mich schon auf die nächste Woche im Projektunterricht.

Woche 12: 19.11.2015

Die zwölfte Woche im Projektunterricht

Ich hatte mich sehr auf die zwölfte Woche  im Projektunterricht gefreut da ich dachte das wir mit dem Projekt beginnen können. Als ich erfuhr das wir an dem Nachmittag alles Reinschreiben werden und das Projekt nicht starteten war meine Freude kleiner da ich mich auf das Projekt sehr freute.

Wir trafen uns um 13.20 Uhr im BG Zimmer im Trakt C. 

Als die stunde los ging hatte uns Herr Suarez zuerst erklärt was nicht gut und was gut bei dem Dossier war. Meine Gruppe (Jimmy-Lee und ich) mussten etwa drei bis vier Seiten neu machen. Als Herr Suarez fertig erzählt hat machten wir uns an die Arbeit. 

Wir schrieben zuerst alles mit Bleistift vor. Dann zeigten wir im Herr Suarez die Blätter und er gab uns ein OK zum Reinschreiben, was wir auch danach sofort taten. 

Kurz vor Schluss hatten wir Zeitdruck weil wir es nicht fertig schafften aber wir gaben alles und schafften es Schlussendlich das Dossier fertig zu machen.

Ich fand die heutige Woche im Projektunterricht sehr langweilig da wir das Dossier fertig machen mussten. Ich freue mich schon auf die nächste Woche, dann können wir endlich mit dem Projekt „Der zukünftige Sonnenplatz“ beginnen.

Woche 11: 12.11.2015

Die elfte Woche im Projektunterricht

Ich habe mich auf die elfte Woche im Projektunterricht gefreut da ich wusste dass wir die Themen den Lehrpersonen vorzeigen werden. Ich und mein Arbeitspartner (Jimmy-Lee) haben schon vorher über das Projekt nachgedacht. 

Wir tauschten gegenseitig die Ideen und schlussendlich haben wir eine gemeinsame Entscheidung getroffen wie der zukünftige Sonnenplatz aussehen soll. 

Zum Nachmittag im Projektunterricht: Am Anfang ging unsere Klasse in das Klassenzimmer von Herr Wiprächtiger. Da gab uns Herr Wiprächtiger klare Anweisungen was wir am Nachmittag tun werden. Wir mussten zuerst die Anmeldung für das Projekt fertig machen und dann zu den Lehrer das Projekt vorstelle. Jimmy-Lee und ich haben die Anmeldung schon zuhause fertig gemacht, darum haben wir schon eine wehrendessen gezeichnet. 

Wir haben diese Skizze 1:100 gemacht. Als wir die Skizze fertig hatten holten wir uns das zwölf Seitige Dossier. Aber als wir anfinge wollten mussten wir nach oben wechseln in den Singsaal. Im Singsaal oben zeigte uns Herr Suarez die zwölf Seiten nochmal und erklärte genau was wir da zu tun haben. Das war für mich der langweiligste Teil des heutigen Tages. 

Als er zwanzig vor Vier fertig war mussten die wo Ihr Projekt noch nicht vorgestellt haben wieder in die Klassenzimmer. Jimmy-Lee und ich hatten es nicht vorgestellt also mussten wir runter in unsere Klassenzimmer. 

Als wir dann an die Reihe kamen zum Vorstellen gingen wir in den kleinen Gruppenraum hinein, und haben das Projektvorgestellt. Wir erzählten wie wir uns das Projekt vorstellten und zwei Minuten später wurde unser Projekt angenommen. 

Den heutigen Tag fand ich Persönlich eher langweilig aber ich freue mich schon auf das Projekt das wir nächste Woche starten.

Ich habe in den vorherigen Woche gelernt das man ein Projekt zuerst mit der Planung beginnen soll und dann mit dem  Handwerklichen.